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08.11.2014

Höltje-Gala beim Auswärtssieg

VfL zumindest für 24 Stunden Spitzenreiter
 
"Spitzenreiter, Spitzenreiter, hej, hej!" Nach dem Schlusspfiff hatten die Spieler und mitgereisten Fans allen Grund zum Feiern. Durch einen völlig ungefährdeten 32:25 (19:14)-Auswärtssieg beim Schlusslicht TuS Grün-Weiß Himmelsthür sicherte sich der VfL Hameln die Tabellenführung in der Handball-Oberliga. Zumindest für 24 Stunden. Dann heißt es abwarten wie sich der MTV Vorsfelde bei der HG Rosdorf-Grone aus der Affäre zieht und was Nienburg vor eigenem Publikum gegen Duderstadt macht.
"Das war ziemlich einfach und eine ganz souveräne Angelegenheit", zog Betreuer Reiner Glatz das Fazit eines entspannten Abends. Nach dem anfänglichen 3:3 setzte sich der VfL über 7:4 (10. Minute) schnell auf 10:5 (13.) ab. Danach verfielen die Gäste in eine leichte Lethargie. „Wir haben uns da ein bisschen einschläfern lassen. Himmelsthür hat mit all seinen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen gehalten“, meinte Trainer Henning Sohl.
Der 43-Jährige setzte ein Signal und wechselte in der 20. Minute Torwart-Oldie Holger Günzel für Frank Rosenthal ein. Der 41-jährige "Methusalem" feierte ein glänzendes Oberliga-Comeback zwischen den Pfosten und hielt gleich fünf von sechs freien Würfen, darunter einen Siebenmeter. Beim Gang in die Kabine hatte der VfL mit dem 19:14-Vorsprung bereits wieder alles im Griff. „Holger hat sich richtig geil eingeführt. Das war eine ganz wichtige Phase“, lobte Henning Sohl.
Ab der 38. Minute stand dann wieder Frank Rosenthal zwischen den Pfosten, knüpfte nahtlos an die 20-minütige "Günzel-Gala" an und ließ nicht mehr viel zu. Beim 26:19 nach 46 Minuten war die Messe längst gelesen. „Die Tiefe unserer Bank war erneut ein entscheidender Faktor“, berichtete Henning Sohl. "Die ersten sechs Treffer haben sechs unterschiedliche Spieler markiert", war der Trainer mit seinem Kollektiv einmal mehr zufrieden. Im Angriff überzeugte Kapitän Torben Höltje und brannte mit elf Toren ein Feuerwerk ab.
VfL Hameln: Frank Rosenthal, Holger Günzel - Torben Höltje (11/3), Dominik Niemeyer, Björn Schubert (je 4), Oliver Glatz, Florian Backhaus, Heiko Heemann (je 3), Nils Colussi (2), Andreas Gödecke (1), Jasper Pille (1/1), Patrick Künzler, Jannik Henke, Georg Brendler. Jürgen Kohlenberg
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