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19.12.2015

Der VfL Hameln gewinnt in Quakenbrück

TSV Quakenbrück  VS.  VfL Hameln  57:67 (21:33)


1.Viertel: 4:11    2.Viertel: 17.22    3.Viertel: 24:19    4.Viertel: 12:15 
 
Mit nur sieben Spielern musste der VfL die  Reise zum Auswärtsspiel beim TSV Quakenbrück antreten, wodurch die Vorzeichen natürlich mehr als schlecht für die Hamelner standen. Mit Nils Schneider gab ein erst 16jähriger Nachwuchsspieler sein Debüt auf Regionalliganiveau und mit Dominic Rudge, Markus Lohne und Jan Feuersenger spielten gleich drei Spieler, die noch am Mittwoch krankheitsbedingt beim Training fehlten.

 

Das erfolgreiche Team in der Artland-Arena

Umso mehr freuten sich das Team und die Verantwortlichen über den 57:67 (21:22) Start-Ziel-Sieg, der letztendlich absolut verdient eingefahren wurde. Selbst, als  die Führung  nach dem Seitenwechsel von 12 auf nur noch drei Punkte (45: 48) zusammenschrumpfte, blieben die Hamelner-Sieben ruhig und verteidigten die Führung aufopferungsvoll.
„Im dritten Viertel traf der TSV fünf Dreier, aber wir konnten mit einfach herausgespielten Punkten stets auf Distanz halten“, so Markus Lohne, der neben seinen 21 Punkten auch zahlreiche Rebounds einsammelte.
Insgesamt war es die Verteidigung, die an diesem Abend den Unterschied ausmachte. Im ersten Viertel  erzielte die Bundesligareserve in der Artland-Arena nur magere vier Punkte. „Wir mussten natürliche unsere Kräfte schonen und immer ein Auge auf die Foulbelastung haben.  Dass die Nachwuchsspieler des Bundesligisten derart wenig Lösungen gegen unsere Zonenverteidigung präsentierten, hat uns natürlich voll in die Karten gespielt“, so Coach Lassel kurz nach dem Spiel.
Trotz der hohen konditionellen Belastung, produzierte der VfL Hameln nur acht Ballverluste und sammelte starke 36 Rebounds ein. Davon griffen sich Thomas Behn und Markus Lohne die meisten und wechselten sich in der Verteidigung ab, um die Wirkungskreise des ehemaligen Erstligacenter Florian Hartenstein (11 Punkte) weitestgehend einzugrenzen.
„Bei so einem Lowscoring-Game kommt es natürlich auf jeden Korb und jeden Ballbesitz an. Heute haben meine Jungs die Vorgaben optimal umgesetzt. In eigener Halle habe ich mir von Quakenbrück  eigentlich mehr erwartet. Im Kader stehen sehr viel schnelle und große NBBL-Nachwuchsspieler, von denen drei allerdings gar nicht zum Einsatz kamen. Insgesamt  spielt das Team mit viel zu wenig Struktur und hätte gegen uns auch viel mehr Dampf machen müssen. Zudem haben uns die zwei Auszeiten des TSV in der zweiten Halbzeit wertvolle Minuten zum Verschnaufen verschafft“, so Lassel abschließend. Als die Gastgeber den VfL im letzten Viertel an die Freiwurflinie schickte, traf dieser sieben der acht zugesprochenen Freiwürfe und ging somit als Verdienter Sieger vom Feld.
Seinen Durchbruch im VfL-Trikot feierte Jan Feuersenger, der mit zwei Dreiern und zwei Feldkörben zehn wichtige Punkte zum Sieg beisteuerte
Sein letztes Spiel im VfL Trikot machte Roman Augsburger der noch vor Weihnachten nach Berlin zieht.

Ein sehr zufriedener Heinrich Lassel:
“Wenn man am Freitag früh erst vier gesunde Spieler zur Verfügung hat, die in Qukenbrück antreten können, macht man sich schon große Sorgen. Dank Moritz und Markus, die trotz Erkrankung zugesagt haben, ist dieser Sieg besonders wertvoll. Das mitgereiste Miniteam hat das wunderbar konpensiert” so Heinrich Lassel und fügt hinzu “ Ich freue mich auch für Roman Augsburger, der sich mit einem Sieg vom Team verabschiedet und für Nils Schneider, der sein Debüt in der Reginalliga in der Artland-Arena nicht vergessen wird”.

VfL Hameln: Dominic Rudge  (21 Punkte/1 Dreier), Markus Lohne (21/1), Thomas Behn (12), Jan Feuersenger (10/2), Roman Augsburger (3), Moritz Loth und Nils Schneider


Der VfL Hameln bedankt sich bei Roman Augsburger für die Zeit in der er das Team mit seinem Einsatz und Freundlichkeit bereichert hat.


Nils Schneider trifft in der Artland-Arena auf seinem Ex-Mannschaftskameraden im VfL Hameln Hendrik Prasuhn.


Bilder vom Spiel:

15:00 Uhr Jump in der Artland-Arena


Thomas Behn sichert den Ball


Die gute Verteidigung war der Garant für den Sieg

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