BASKETBALL
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18.01.2015

Vermeidbare Niederlage für die 1. Herren

"Wieder eine Auswärtsniederlage, wieder einmal unnötig", so das Fazit von Coach Nicu Lassel direkt nach dem Abpfiff. Das junge Oldenburger Team startete wie erwartet mit viel Tempo und aggressiver Verteidigung. Der VfL produzierte bereits in den ersten Minuten eine Reihe von Ballverlusten und nur Dank drei Dreiern in Serie von Timo Thomas hielt man Kontakt und konnte das erste Viertel fast ausgeglichen gestalten.
 

Das VfL Team vor dem Spiel
BAWE/Oldenburger TB 2  -  VfL Hameln     61:58 (42:24)
1. Viertel: 22:19    2. Viertel: 20:5.   3. Viertel: 5:20    4. Viertel: 14:14
"Wieder eine Auswärtsniederlage, wieder einmal unnötig", so das Fazit von Coach Nicu Lassel direkt nach dem Abpfiff. Das junge Oldenburger Team startete wie erwartet mit viel Tempo und aggressiver Verteidigung. Der VfL produzierte bereits in den ersten Minuten eine Reihe von Ballverlusten und nur Dank drei Dreiern in Serie von Timo Thomas hielt man Kontakt und konnte das erste Viertel fast ausgeglichen gestalten.
Im zweiten Viertel trafen die Gastgeber vier Dreier in Serie und zogen folglich auf 42:21 in der 17. Minute davon. Der VfL erzielte im 2.Viertel lediglich fünf Punkte. "Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keinen Zugriff aufs Spiel. Die haben die Würfe perfekt blank gespielt und auch alle getroffen", so Dominic Rudge in der Halbzeitpause, in die der VfL mit einem deftigen 18 Punkten Rückstand musste.
In der Halbzeitpause war in der Kabine eine ruhige sachliche Atmosphäre, denn Spieler und Trainer wussten, dass das nicht das wahre Gesicht der Mannschaft ist. "Wir haben unsere Systeme nicht ausgespielt und uns in viele Einzelaktionen verzettelt. Das wollten und haben wir abgestellt und zudem in der Verteidigung eine Schippe drauf gelegt", so Markus Lohne, der in der zweiten Halbzeit mit 12 Punkten sein Team anführte. Im dritten Viertel waren es die Oldenburger die lediglich fünf Punkte verbuchen konnten und somit war das Spiel vor den letzten zehn Minuten wieder völlig offen. Das der VfL den Sieg letztendlich nicht einfahren konnte lag an unzählbaren Aktionen, dass diese Niederlage wieder einmal besonders schmerzt. So hatte man den Gegner bereits vier Minuten vor Ende des Spiels in den Teamfouls, schaffte es jedoch nicht auch nur ein einziges Mal an die Linie zu gehen, um daraus Kapital zu schlagen. Stattdessen verwarf man zwei Dreier, produzierte wieder einmal Ballverluste und verlegte sogar letztendlich einfache Korbleger. "Wenn wir nur in zwei Aktionen ein wenig ruhiger geblieben wären, dann wäre der Sieg für uns klar gewesen. Wir hatten den Gegner nach dem hohen Rückstand genau da, wo wir ihn haben wollten. In der Schluss Sekunde hatte Timo Thomas noch einen Dreierversuch, mit Kontakt zum Gegenspieler, der zur Verlängerung geführt hätte. Dieser Wurf verfehlte aber sein Ziel. Da diese Aktion nicht foulwürdig war, war das Spiel mit dieser Aktion auch beendet.  "Wenn man den Sack nicht zumachst, dann ist das schon grob fahrlässig von uns", so Routinier Jakob Faas abschließend nach dem Spiel.

"Sehr, sehr ärgerlich, aber auswärts haben wir irgendwie nicht die nötige Ruhe und spielen leider zu oft weit unter unseren Möglichkeiten. Wir lagen nach zwei Minuten in der 2.Halbzeit (22. Minute) sogar mit 22 Punkten im Rückstand (46:24!). Mit großem Einsatz schafften es die Jungs diesen Rückstand aufzuholen und sogar in der 33. Minute mit 50:49 in Führung zu gehen. Nach der tollen Aufholjagt hätten sie mit Ruhe und Routine sich mit einem Sieg belohnen können.", so Heinrich Lassel.
VfL Hameln: Lars Feuersenger (6), Moritz Loth, Markus Lohne (17), Dominic Rudge (6), Timo Thomas (24/ 4 Dreier), Roman Augsburger, Jakob Faas (1), Thomas Behn (2), Timo Ander und Marcus Lohse (2)
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