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04.10.2015

Oberliga-Handballern fehlen zwei Sekunden zum Sieg

Die Oberliga-Handballer befleckten die bis dato weiße Weste des ungeschlagenen Spitzenreiters MTV Braunschweig beim 22:22 (9:10) zumindest mit dem ersten Minuspunkt ein wenig. Letztendlich fehlten nur zwei Sekunden und der VfL Hameln hätte dem Primus sogar die erste Niederlage beigebracht.
 
Die mehr als 400 begeisterten Zuschauer sahen in der Sporthalle Afferde ein rassiges Spitzenspiel. Beide Teams lieferten sich einen Schlagabtausch mit offenem Visier. Nach 25 Minuten hatten sich die Hausherren beim 9:7 eine zwei-Tore-Führung erspielt. Bis zum Pausenpfiff konnte der Tabellenführer das Blatt aber wieder knapp wenden und setzte sich auch zu Beginn der zweiten Halbzeit bis auf 16:13 ab. Der VfL gab jedoch zu keiner Minute auf und startete - getragen vom Publikum - eine tolle Aufholjagd. Nach dem 17:17 legten die Hamelner weiter nach und führten sechs Minuten vor dem Ende mit 21:18.
Der Favorit aus der Löwenstadt wankte jetzt gewaltig, fiel aber nicht und kämpfte sich wieder auf 21:22 heran. André Brodhage bekam eine Zwei-Minuten-Strafe und die Hausherren mussten die verbleibende Zeit in Unterzahl bestreiten. 23 Sekunden vor dem Ende nahm Henning Sohl eine Auszeit. Braunschweig stellte auf offene Manndeckung um, der VfL leistete sich einen technischen Fehler, die Gäste kamen so noch einmal in Ballbesitz und zwei Sekunden vor dem Ende zum 22:22-Ausgleich.
„Meine Mannschaft hat leidenschaftlich gespielt und vor einem sensationellen Publikum tollen Handball gezeigt. Schade, dass wir uns am Ende nicht belohnt haben", sagte Trainer Henning Sohl und zeigte sich auch selbstkritisch: „Die Auszeit war mein Fehler. Ich habe sie zu früh genommen und hätte damit noch warten müssen." Bestnoten verdienten sich Torwart Frank Rosenthal und Abwehrchef Patrick Künzler, die großen Anteil daran hatten, dass die Braunschweiger ihre Offensivstärke nicht wie gewohnt zur Geltung bringen konnten. Die Tore für den VfL erzielten Tim Otto (5), Oliver Glatz (3), Andreas Gödecke (3), André Brodhage (2), Dominik Niemeyer (2), Jasper Pille (2), Adnan Jasarevic (2), Tim Jürgens (1), Patrick Künzler (1) und Torben Höltje (1/1).
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