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12.02.2018

VfL Hameln – HG Rosdorf-Grone    17:20 (8:11)

VfL mit „Einstellungsproblem“: 17:20 gegen Schlusslicht

In der ersten Minute: Shooter Pille wieder am Daumen verletzt /
Huchzermeier: „Entweder wir haben einen sportlichen Anspruch an uns selbst oder wir sind eine Hobbytruppe“

 
Der VfL erlebte einen Samstag zum Vergessen. Hameln kassierte gegen das Schlusslicht die dritte Niederlage in Serie und erreichte damit einen Form-Tiefpunkt in dieser Saison. Für Rosdorf war es dagegen der erst dritte Sieg der laufenden Spielzeit – zwei Erfolge gelangen dabei ausgerechnet gegen Hameln. Doch nicht nur die 17:20-Niederlage war schwer für die „Rattenfänger“ zu schlucken. Shooter Jannis Pille verletzte sich bereits in der ersten Minute am Daumen, einen Bruch schloss VfL-Trainer Frank Huchzermeier nicht aus. „Dadurch hat uns natürlich im weiteren Verlauf die Durchschlagskraft im Rückraum gefehlt“, so Huchzermeier, der ansonsten deutliche Worte zur Leistung seiner Sieben fand. „Wir haben ein reines Einstellungsproblem im Moment. In der nächsten Woche müssen wir klare Worte sprechen.“ Die Zuschauer sahen in der Halle am Eintrachtweg ein träges Handballspiel, bei dem die Hamelner von der ersten bis zur letzten Minute zurücklagen. Das lag vor allem an der erneuten Abschlussschwäche der Hamelner. Vier von sechs Siebenmeter zappelten nicht im Netz, dazu wurden vier völlig freie Würfe nach Tempogegenstößen sowie zahlreiche weitere gute Möglichkeiten vergeben. „Rosdorf hat einen guten Mittelblock gestellt, mit dem wir große Probleme hatten. Wenn wir uns trotzdem mal stark vorbei gearbeitet haben, hat der Wurf nicht gesessen. So kann man ein Spiel einfach nicht gewinnen“, ärgerte sich Huchzemeier. Nach einem 8:11 zur Pause präsentierte sich Hameln etwas stärker und kam in der 40. Minute noch einmal in Reichweite. Doch die fehlende Torausbeute verhinderte die endgültige Wende – nur 17 Treffer waren am Ende schlichtweg zu wenig. Huchzermeier machte abschließend deutlich: „Wir werden in der kommenden Woche auch über unsere Saisonziele sprechen. Entweder wir haben einen sportlichen Anspruch an uns selbst oder wir sind eine Hobbytruppe – das war heute nichts.“

VfL Hameln:
Zsolt Kovacs, Tim Heisterhagen – Oliver Glatz (4), André Brodhage (3), Niklas Colusso (3), Daniel Emmel (2) Jannis Pille, Tim Jürgens, Jasper Pille, Johannes Evert, Sebastian Maczka (alle 1), Patrick Künzler, Daniel Maczka, Andreas Gödecke.

Bericht von Awesa
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