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01.02.2015

Bei den Handball-Herren ist weiter der Wurm drin

20:24-Niederlage beim SV Alfeld / Trainer Sohl: "Sind in der Krise!"
 
Bei den Handball-Herren ist im Jahr 2015 weiter der Wurm drin. Bei der abstiegsbedrohten SV Alfeld verloren die Blau-Weißen gestern mit 20:24 (10:15). Nach 2:6 Punkten aus den letzten vier Spielen fiel der VfL in der Handball-Oberliga damit auf den sechsten Platz zurück.
"Wir sind momentan in der Krise, kommen da aber auch gemeinsam wieder raus. Gut das wir nächste Woche spielfrei haben. Es gibt einiges aufzuarbeiten, ich werde da jetzt mal jeden Stein umdrehen", resümierte Trainer Henning Sohl und rätselt darüber, "warum wir momentan keine Aggressivität in die Deckung bekommen und vorne einfachste Bälle liegen lassen?"
"Was wir im Angriff derzeit abliefern geht gar nicht. Mit 20 Toren gewinnt man auch beim Tabellenvorletzten keinen Blumentopf", zeigte sich Betreuer Reiner Glatz enttäuscht. In dem munteren Schlagabtausch fanden die Gäste schwer in die Partie, lagen nach acht Minuten bereits mit 2:7 im Hintertreffen. "Diesen fünf-Tore-Rückstand haben wir dann durch die ganze erste Hälfte geschleppt", berichtete Glatz.
Von Beginn an tat sich der VfL vor dem gegnerischen Tor sehr schwer, ließ viele Chancen aus, unter anderem auch einen Siebenmeter von Torben Höltje. Die Sturmflaute setzte sich auch im zweiten Abschnitt fort. Nach 40 Minuten hatten die Hausherren beim Stand von 20:12 bereits einen komfortablen Vorsprung von acht Treffern. Der VfL brachte in den ersten 17 Minuten der zweiten Hälfte gerade einmal drei Tore zustande.
Nach dem Zwischenstand von 16:23 (50.) gelang den Hamelnern in der Schlussphase wenigstens noch etwas Ergebniskosmetik. "Wir haben reichlich technische Fehler gemacht. Das war effektiv einfach zu wenig und unsere Aufholjagd kam viel zu spät", lautete das Fazit von Reiner Glatz. Jasper Pille sah in der 48. Minute nach einem Ellenbogencheck gegen seinen Gegenspieler noch die Rote Karte.
Einziger Lichtblick war der in der 34. Minute eingewechselte Torwart Yannick Rüter. Reichlich Probleme hatte die Abwehr mit Maximilian Zech und Andreas Lüer. Die beiden Alfelder Shooter langten jeweils neunmal hin und waren somit die Matchwinner im Team von Trainer Ralph Schönemeier.
VfL Hameln: Frank Rosenthal, Yannick Rüter - Torben Höltje (7/3), Nils Colussi (3), Jannik Henke (2), Heiko Heemann (2), Dominik Niemeyer (2), Jasper Pille (2/1), Oliver Glatz (1), Björn Schubert (1), Patrick Künzler, Andreas Gödecke, Sebastian Maczka. Jürgen Kohlenberg
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