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24.11.2013

Die 1. Herren verliert das Derby gegen den TK Hannover

Das erste Derby der Saison gewinnt der TK Hannover klar und verdient mit 72 : 88 (36:56). Um die körperliche Überlegenheit der Landeshauptstädter kontrollieren zu können spielte der VfL eine Zonenverteidigung. Das erfahrene Team der Klubberer wusste allerdings damit umzugehen und spielte die Außenspieler frei, die von der Dreierlinie hochprozentig trafen (13 Dreier).
 
VfL Hameln – TK Hannover 72 : 88 (36:56)
1.Viertel: 16:30     1.Viertel: 20:26     3.Viertel: 18:14      4.Viertel: 18:18
Das erste Derby der Saison gewinnt der TK Hannover klar und verdient mit 72 : 88 (36:56). Um die körperliche Überlegenheit der Landeshauptstädter kontrollieren zu können spielte der VfL eine Zonenverteidigung. Das erfahrene Team der Klubberer wusste allerdings damit umzugehen und spielte die Außenspieler frei, die von der Dreierlinie hochprozentig trafen (13 Dreier).
Die Anfangsphase des Spiels wurde klar von beiden Offensiven dominiert und so stand es nach 3 Minuten 10:10. Während der TKH konstant weiter spielte, konnten die Gastgeber zunächst keine weitere Punkte erzielen, so dass man einen 12 Punkte Rückstand (10:22) in der 6. Minute hinnehmen musste. „Das umstellen auf Mannverteidigung brachte leider keine Verbesserung, da der TKH nun in Brettnähe seine Überlegenheit ausspielte“, so Coach Lassel, der zudem mit ansehen musste wie sein Team eine Reihe von Ballverlusten produzierte.
Der 20 Punkte Rückstand zur Halbzeit war dennoch unnötig hoch, denn die Hamelner verwarfen im ersten Durchgang 10 Freiwürfe und hätte somit auch mit deutlich besseren Aussichten in die zweiten zwanzig Minuten starten können.
Durch eine kräfteraubende Pressverteidigung brachte der VfL sich vorrübergehend zurück ins Spiel und drückte den Rückstand von 22 auf 14 Punkte. Allerdings war die Dreierquote in der zweiten Halbzeit mit einem Treffer bei zwölf Versuchen unterirdisch und somit blieb die Überraschung in der zweiten Halbzeit aus. „Die Dreipunktwürfe sind ein fester Bestandteil unserer Spielweise. Wenn die dann auch nicht fallen, dann ist an einem solchen Tag wenig zu holen zumal der TKH heute unfassbar gut getroffen hat und körperlich deutlich überlegen war“, so Coach Lassel abschließend.
VfL Hameln: Lars Feuersenger (6 Punkte), Moritz Loth, Boris Bonhagen (17/2), Markus Lohne (17), Dominic Rudge 16/), Michael Albers (4/1), Timo Ander (1), Jakob Faas (9/3), Nils Kollmeyer, Benno Wunderlich (2)
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