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11.12.2011

Hohe Niederlage der 1. Herren bei den Bodfeld Baskets im Oberharz

Mit einer deutlichen 118:65 (51:29) kehrten die Basketballer spät in der Nacht aus Elbingerode zurück an die Weser. Lediglich bis zum 21:19 konnte die wieder einmal enorm ersatzgeschwächte Truppe (nur 8 Spieler standen Coach Lassel zur Verfügung) mitthalten bevor die Bodfeld Baskets den Abstand von Minute zu Minute vergrößerten.
 
Bodfeld Baskets Oberharz  vs. VfL Hameln   118: 65  (51:29)
1.Viertel: 21:14      2.Viertel: 30:15       3.Viertel: 20:17       4.Viertel:47:19
Mit einer deutlichen 118:65 (51:29) kehrten die Basketballer spät in der Nacht aus Elbingerode zurück an die Weser. Lediglich bis zum 21:19 konnte die wieder einmal enorm ersatzgeschwächte Truppe (nur 8 Spieler standen Coach Lassel zur Verfügung) mitthalten bevor die Bodfeld Baskets den Abstand von Minute zu Minute vergrößerten." Wir haben über das Spiel gesehen  zu viele Ballverluste produziert, die der Gegner meist in Form von Everage Richardson bestraft wurden. Zusammen mit der schlechten Wurfquote kommt dann ein so hohes Ergebnis zu Stande. Allerdings habe ich meinen Jungs gesagt, dass es vollkommen egal ist wie hoch die Niederlag letztendlich ist. Wir haben das Ding gleich nach dem Ende gemeinsam abgehakt und nun starten wir im Januar die Rückrunde mit neuer Energie und vor allem 6 wichtigen Heimspielen ", so Coach Lassel nach dem Spiel.
Die Bodfeld Baskets spielten eine extrem passive Zone, die allerdings  sehr große Lücken hatte. Aufgrund der enormen Längennachteile brachte der der Zug zum Korb meist nichts Zählbares. Dass an diesem Abend zudem  anders als noch letzte Woche der Großteil der Würfe ihr Ziel nicht fanden sammelte man wenig Punkte und musste zudem die Rebounds abgeben, die keine zweite Wurfchance ermöglichten.
"Wir müssen uns heute vorwerfen, dass wir die nicht vorhandene Bank bei Bodfeld ins Spiel gebracht haben. Tenev, Markovic und Sumanov  haben das Spiel mit ihrem vierten Foul zu Ende gespielt. Ohne diese Spieler hätte man Mitte in der zweiten Halbzeit selbst diesen großen Rückstand noch einmal angreifen können", so der Coach abschließend. Symptomatisch  ist da schon fast, dass es der VfL war der mit Benno Wunderlich den ersten Spieler mit fünf Fouls vom Spielfeld nehmen musste.
„Die Nachricht, dass Timo Thomas, Tobias Stender und Malvin Simmons nicht mitfahren können, hat mir schon klar gemacht, dass im Oberharz nichts zu holen sein wird. Wir müssen uns jetzt von dieser Hinrunde erst mal erholen und hoffe, dass es im neuen Jahr besser läuft.“  so Heinrich Lassel,
Der New York-er Everage Richardson (1,91 m) im Bodfelder Team ist in dieser Liga wohl kaum  zu halten. Er hat wieder 54 Punkte (fünf Dreier) erzielt. Damit erhöht er seinen Durchschnitt auf  41,1 Punkte pro Spiel. Auch der 2,05 m große Slowake Markovic (29 Punkte) und der ebenfalls 2,05 m große Bulgare Boyan Tenev (17 Punkte) steuerten zum hohen Sieg der Bodfelder bei. Mit dem  Esten Madis Sumanov, 2,07m groß, hatten die Bodfeld Baskets einen weiteren Riesen unter den Körben
VfL Hameln: Moritz Loth (6 Punkte/2 Dreier), Boris Bonhagen (10/2), Dominic Rudge (10/2), Michael Albers, Stefan Krause (6), Zans Grobinsch (21/1), Jakob Faas (3), Wunderlich Benno (9)
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