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HANDBALL
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10.12.2018

VfL Hameln – MTV Vorsfelde    21:26 (8:11)

„Gute Abwehrarbeit durch hinkenden Angriff kaputt gemacht“
VfL unterliegt im Topspiel gegen Vorsfelde / Hylmar: „Es war insgesamt mehr drin“

Im Topspiel gegen Meisterschaftskandidat Vorsfelde kassierte der VfL Hameln eine deutliche Niederlage. „Es war insgesamt mehr drin. In der ersten Halbzeit hätten wir den Vorsprung auf vier Tore ausbauen können, vergeben aber viele freie Würfe und drei Siebenmeter. Der Angriff war unsere Achillesferse.

 
Im Regelangriff haben uns die Ideen gefehlt. Dadurch haben wir schlechte Wurfentscheidungen getroffen und  konnten wenig Druck auf Vorsfeldes Abwehr ausüben, was dem MTV natürlich total entgegen kam“, analysierte VfL-Coach Sven Hylmar die Begegnung. Die Gäste gingen zu Beginn 4:1 in Führung (9.), doch die Hausherren kamen schnell zurück und drehten das Spiel zunächst zu ihren Gunsten. Über  6:5 und 8:6 lag Hameln vorne, ehe Vorsfelde Kapital aus der mangelnden Effizienz der Hausherren schlug und bis zur Pause mit 11:8 in Front ging, während den „Rattenfängern“ in den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs kein einziger Treffer mehr gelang. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich Jannik Henke & Co. wieder und kamen zurück in Schlagdistanz. Über 15:16, 17:18 und 18:19 blieb Hameln den Vorsfeldern auf den Fersen. „In der Schlussphase war dann leider unsere Fehlerquote zu hoch“, bedauerte Hylmar. Der MTV zog dank einer 5:0-Serie vorentscheidend auf 24:19 davon und fuhr dadurch einen ungefährdeten Sieg ein. „26 Gegentore gehen in Ordnung. Leider haben  wir uns unsere gute Abwehrarbeit durch den hinkenden Angriff kaputt gemacht. Zudem haben  wir uns in  der entscheidenden Phase zu viele Fehler erlaubt, die es dann gegen so eine Mannschaft noch schwieriger machen, zu bestehen“, kannte Hylmar die Gründe für die Niederlage. Trotz der Niederlage bleibt Hameln auf vierten Platz, jedoch können die Sportfreunde Söhre noch am Sonntag vorbeiziehen.

VfL Hameln: Jannik Henke (5/2), André Brodhage (4), Tim Jürgens (3), Jasper Pille (3), Niklas Colusso (2), Johannes Evert (2),
Oliver Glatz (1/1), Jannis Pille (1)


Tim Jürgens und seine Hamelner entwickelten zu wenig Durchschlagskraft im Angriff

Bericht von Awesa
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