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05.10.2022

VfL rettet den Sieg gegen Hildesheim

VfL Hameln vs. Eintracht Hildesheim 58:55 (29:14)
1. Viertel: 18:4 / 2. Viertel: 11:10 / 3. Viertel: 20:25 / 4. Viertel: 9:16


 
Mit einem 58:55 Sieg gegen die Eintracht Hildesheim konnten die Basketballer den zweiten Sieg der Saison einfahren. Was zunächst nach einer deutlichen Angelegenheit und klaren Dominanz des VfL aussah, entwickelte sich in der zweiten Halbzeit zu einer Zitterpartie, die die Basketballer des VfL Hameln nur knapp für sich entscheiden konnten. Schon vor Beginn des Spiels waren die Basketballer mit einem gewissen Maß an Unsicherheit konfrontiert. Nicht nur die Austragungsstätte in Klein Berkel, sondern auch das Aufsteigerteam aus Hildesheim waren dem VfL unbekannt. Zudem mussten die Hamelner auf ihren Spielertrainer Tobias Jung verzichten, der mit einer Erkältung krankheitsbedingt aussetzen musste.

Trotz dieser Unwägbarkeiten startete der VfL furios mit einer 14:0 Führung in das erste Viertel dieser Partie. Die gegnerische Mannschaft hatte große Schwierigkeiten im Korbabschluss und konnte die Hamelner in der eigenen Hälfte auch nicht stoppen. Das erste Viertel entschied der VfL mit 18:4 somit deutlich für sich. Das zweite Viertel gestaltete sich hingegen deutlich ausgeglichener. Zur Halbzeitpause führten die Hamelner Basketballer mit 29:14.

Nach den ersten Minuten des dritten Viertels brach der VfL völlig unerwartet ein. Der Eintracht gelang es mit einer 10:0 Serie auf 27:34 aufzuschließen und den Abstand auf sieben Punkte zu verkürzen. Erst ein Dreier von Lars Feuersenger konnte den Run der Hildesheimer zunächst beenden. Dem VfL gelang es mit Mühe einen Vorsprung von 10 Punkten zu Ende des dritten Viertels zu halten.

Nach einem erfolgreichen Distanzwurf von Jan Feuersenger und somit einem zunächst hoffnungsvollen Start in das Schlussviertel, verloren die Basketballer des VfL nun komplett ihren Rhythmus. Sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung fanden die Hamelner keine Lösung gegen die immer weiter aufkeimende Euphorie des Gegners. Erneut konnten die Hildesheimer mit einer neun Punkte Serie den Abstand auf 48:55 verkürzen. Doch es war wieder Lars Feuersenger zur Stelle, der den gegnerischen Lauf mit einem Dreier beendete. Die Hildesheimer jedoch konterten prompt selbst mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf und glichen eine Minute vor Ende zum 55:55 aus. Wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff übernahm Hamelns Aufbauspieler und Routinier die Verantwortung und rettete mit einem weiteren Distanzwurf den Sieg für den VfL.

VfL Hameln: Lars Feuersenger (16/ 3 Dreier), Ole Stender (10/ 1 Dreier), Timo Thomas (9/ 1 Dreier), Jakob Faas (9), Ronny Denecke (5/ 1 Dreier), Lukas Brede (4), Jan Feuersenger (3/ 1 Dreier), Paul Sewald (2), Benjamin Fussek, Nils Schneider und Kristopher Sochor


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