BASKETBALL
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12.01.2020

Bittere Niederlage in Wolfenbüttel

MTV/BG Wolfenbüttel 2    vs.  VfL Hameln    94: 76 (50:40)


1.Viertel: 24:19    2.Viertel: 26:21    3.Viertel: 24:18    4.Viertel: 20:18

Die 1. Herren des VfL Hameln startet mit einer bitteren Niederlage in das neue Jahr.
Im ersten Spiel der Rückrunde verliert das Team von Spielertrainer Tobias Stender gegen den Oberligameister der letzten Saison MTV/BG Wolfenbüttel 2 klar mit 94:76.

 

Start in die Rückrunde der Saison 2019/2020

Das Spiel begann mit einem offenen Schlagabtausch, in der 5. Minute führten die Gastgeber mit 10:6. Dann trat Timo Thomas in Aktion und erzielte neun Punkte in Folge zum Stand von 15:10 für den VfL Hameln. Thomas Behn steuerte mit vier Punkten zum 19:14 (8. Minute) bei. Somit hatten die VfL-er das Spiel gut im Griff. Aus unerklärlicher Gründen passte bei den Hamelnern plötzlich nichts mehr zusammen und verspielten den schönen Vorsprung innerhalb von nur zwei Minuten. Die Gastgeber übernahmen das Kommando und konnten einen 14:19 Rückstand in einer 24:19 Führung umwandeln. Das war auch gleichzeitig der Spielstand nach dem ersten Viertel.
Soviel sich die Spieler des VfL Hameln auch bemühten, wieder ins Spiel zu kommen, schafften sie es an diesem Abend nicht, denn Wolfenbüttel kam immer besser ins Spiel und hat eine sehr gute Trefferquote erreicht. So erzielten sie im 2. Viertel fünf ihrer insgesamt 11 Dreiertreffern. Der VfL blieb trotzdem dran und konnte das Ergebnis offen gestalten. Zehn Punkte Rückstand zur Pause (40:50) kann man im Basketball oft schnell aufholen. Das gelang den Hamelner gegen Wolfenbüttel jedoch nicht mehr. Die Trefferquote wurde immer schlechter. Nach der Pause war lediglich Dominic Rudge, der gut traf. Er erzielte von den 18 Punkten seines Teams im dritten Viertel alleine 15 Punkte. Das war zu wenig, um das Spiel zu drehen. In der Dritten Minute des 4. Viertels reduzierten die Hamelner das Ergebnis auf neun Punkte und waren bestrebt wenigstens den
direkten Vergleich zu retten. Die Niederlage durfte nicht über 13 Punkten Differenz ausfallen. Auch das gelang es den VfLern an diesem Abend leider nicht.

„Schade, wir haben das Spiel und auch den direkten Vergleich verloren. Da der Trainer der MTV/BG sich vorgenommen hat, mit seiner Mannschaft in der Rückrunde alle Spiele (neun von neun) zu gewinnen, wird für uns der direkte Vergleich gegen Wolfenbüttel vielleicht keine große Rolle spielen. Wir müssen uns an den nachfolgenden Gegnern orientieren und gegen die, die wichtigen Punkte holen“, so Abteilungsleiter Heinrich Lassel

VfL Hameln: Timo Thomas (22/2Dreier), Dominic Rudge (20/3), Thomas Behn (11), Tobias Stender (10), Lars Feuersenger (5/1), Ole Stender (5/1), Nils Schneider (2), Kristopher Sochor (1), Lukas Brede und Sven-Thiemo Klose
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