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04.05.2025

Es ist vollbracht: Die 1. Herren ist Oberliga-Meister 2025!



Drechsler: „Ein ganz großes Dankeschön an die ganze Halle, an die Jungs, an Marc und an alle aus dem Verein“

 

VfL Hameln – HSG Heidmark 39:26 (16:11).


Es ist vollbracht: Der VfL Hameln ist Oberliga-Meister! Vor ausverkauften Haus ging das Team von Marc Siegesmund im Heimspiel gegen Heidmark den finalen Schritt zur Meisterschaft – der ersten seit 25 Jahren – und darf damit ab der kommenden Saison in der Regionalliga an den Start gehen. „Ich bin einfach nur stolz. Ein ganz großes Dankeschön an die ganze Halle, an die Jungs, an Marc und an alle aus dem Verein, dass wir diesen Augenblick heute in unserer Heimat feiern können. Es ist ein unglaubliches Gefühl, diesen Schritt auch mit so einem großen Fokus auf der eigenen Jugend geschafft zu haben“, so ein emotionaler Robert Drechsler, dem nach dem Spielende auch die eine oder andere Träne im Augenwinkel glitzerte. Der biergeduschte Hamelner Trainer, Marc Siegesmund, schlug in eine ähnliche Kerbe: „Die Jungs haben sich selbst beschenkt für die Arbeit der letzten Monate. Es ist wirklich schön zu sehen, wie das Team gemeinsam mit den Fans feiert. Eine rundum gelungene Sache!“


Was für eine Kulisse: 1. Herren feiert Aufstieg vor ausverkauftem Haus. Foto: Oliver Branske
Spielerisch ist die Geschichte schnell erzählt. Die Hamelner brauchten eine Viertelstunde, um so richtig in Fahrt zu kommen. Nach dem 8:8 in Minute 17 setzte sich der VfL bis zur Pause bereits das erste Mal deutlicher ab und ging mit 16:11 in die Pause. „Die Jungs waren anfangs ziemlich aufgeregt angesichts der gesamten Situation. Jens Brückner hat in dieser Phase gut gehalten, vorne haben wir aber die Möglichkeiten zunächst noch nicht genutzt“, so der Coach. Mit dem Start in den zweiten Durchgang war dann aber sämtliche Nervosität wie weggeblasen. „Die zweite Halbzeit war überragend“, erklärte Drechsler und auch Siegesmund zeigte sich äußerst zufrieden: „Die Jungs haben schnell den Ball laufen lassen, da ging´s nur in eine Richtung. Ich habe jedem nochmal Spielzeit gegeben. Das einzige, was mir wirklich ein bisschen wehtut, ist die Tatsache, dass heute nicht alle zum Zug kommen konnten, weil unser Kader dafür zu groß ist.“ Über 23:15 (38.) und 34:21 (51.) setzte sich der VfL weiter ab, ehe Tim Jürgens zwei Sekunden vor dem Ende zum finalen 39:26 einnetzte.

Und dann ging die Feier los. Die Spieler lagen sich in den Armen. Auf Konfetti, Bier- und Wasserdusche für den Coach, der obendrein auch noch von der Mannschaft hochleben lassen wurde, folgte die Übergabe des Wimpels durch den HVNB für den Meistertitel. Und im Anschluss stand noch der gemeinsame Gang von Fans und Verein in den alten Tanzsaal über den 43er an, in dem vermutlich bis zum Morgengrauen gefeiert werden dürfte... Übrigens: da Verfolger Himmelsthür parallel in Duderstadt den Kürzeren zog (30:37), wären die Hamelner bei egal welchem Spielausgang Meister geworden. Mit einem Sieg im Rücken feiert es sich doch aber deutlich besser...

VfL Hameln: Janne Siegesmund (13), Tim Jürgens (10), Louis Fuhlrott (5/1), Luca Willmer (4), Sebastian Maczka (3), Jannik Henke (2), Niklas Colusso, Andreas Gödecke (beide 1).



Quelle: www.awesa.de
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